Urlaub Thailand 2018

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Däng winkte mich an ihren Tisch. Auf dem Foto ihr Sami. Motorrad Taxi.
Schien mir einer der Harten zu sein, mit einer starken Maschine.
Tschat wäre auch da, bloss hatten Sie ihn gerade wieder geschickt was zu holen.

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Unglaublich!! Ich bekam eine Schachtel Marlboro geschenkt von Sami Däng.
Hat mich sehr gefreut, war eine nette Geste. Der konnte mich gar nicht kennen, nur aus Erzählungen.

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Die Katze - Duk - war gestorben. Hier die Neue mit Tschad.

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Richtig trocken war ich noch nicht.

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Däng.

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Eine Frucht. War jetzt nicht ganz so mein Ding.

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Netter Abend! Haben die sich über mich gefreut und waren gleichzeitig traurig, das es schon mein letzte Tag Bangkok war.

Der Inhaber kam noch. Beim Einparken musste erst mal die Gasse geräumt werden. Parkte aber 1A ein und torkelte dann sturz besoffen aus den SUV ein paar Tische weiter, zum weitersaufen. Das der mich, noch dazu in dem Zustand noch kannte.

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Ich lag gut in der Zeit und hielt mich auch trinktechnich sehr zurück.

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Noch ein Foto mit dem Betreiber.

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Nachbartisch. Der Süße Hintern lachte mich den ganzen Abend an.
Die Süße wurde den ganzen Abend schwer gegängelt. Scheinbar zog das noch mehr an.
War dann wohl links der angehende Freund.

Ich machte mich auf den Weg, bevor es wieder völlig aus den Ruder lief.

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Taxi war bestellt. Leider nicht mein Yok, den kriegte ich nicht ans Telefon.
Rezeption verabschiedete sich noch.
Ab ins Bett.

Zwar nicht ganz so toll geschlafen, war aber zeitig wach. Beim Wakeup Call war schon fast alles gepackt. Es war noch genug Zeit zum Frühstücken.
An der Rezeption war man ganz bestürzt das ich abreisen würde.
Die Strasse hatte ich zu wenig erkundet. Schräg gegenüber lief ich in einen Laden rein bis zur Küche. Ob die Essen haben, es roch schon total lecker, aber keine Gäste.
Tom Jam Gai? - Ja, klar!
Kau Patt Gai? - Ja klar
Ich setzte mich raus und rauchte eine. Da kam das Essen schon und war sau lecker! Richtig klasse.
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Mein Blick auf das Hotel, so konnte ich genau sehen, wann das Taxi kommt.
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Taxi war noch nicht da, rief aber an, wäre im Stau und ich solle warten. Mit mein Taxi Yok wäre das nicht passiert. Aber seine Nummer ging nicht mehr. Eine von meinen Hotel hatte mir dieses Taxi empfohlen. War soweit ok
War soweit auch ok. 2 Dashcams und allerhand Technik. Typischer Stau in Bangkok, dann ging flott weiter. 2 Stunden und ich war in Cha Am.
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Eine Pause zwischendrin.
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Ich führte das Taxi an mein Guesthouse. Ich stieg aus und rief der Chefin zu, ob noch Zimmer frei sind. Der Taxifahrer wurde unsicher ob die Koffer schon ausladen kann. Die Chefin sah mich an und rannte aus 10 Metern auf mich zu und schlug die Arme um mich. Wo ich so lange gewesen wäre. Völlig untypisch Thai, aber nette Geste.
Taxi fing an die Koffer auszuladen.
Frage war nicht ganz beantwortet, ob noch Zimmer frei waren. 1 Nacht wäre ich im 2ten Stock und dann wäre mein VIP Zimmer frei.

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Für eine Nacht würde es gehen, der Balkon war schon sehr eng.
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Nacht à 500 Baht

Ich hatte nur eine Woche Zeit und wollte es nicht wieder den Zufall überlassen meinen Motorcycle-Taxi Do zu treffen. Ich hinterlies meine Nummer und wenn den jemand sehen würde, solle es mich bitte anrufen. Ich erklärte noch mal wer das war, dann kam Leo von gegenüber und sagte er wäre gestorben. Ich konnte es erst gar nicht glauben

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Runter an den Strand. Immer mal versuchte sich eine Träne raus zu drücken. Was war bloss passiert, das Do so jung gestorben war.
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Rauchverbot am Strand. Alle 500 Meter war dann eine Raucherzone.
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Von der Strassenseite winkte mir eine Frau zu. Da hatte ich oft Rast gemacht, das die mich auf die Entfernung und nach so langer Zeit noch kannte. Dazu war ich gar kein guter Kunde. Mal Wasser und Kaffee. Ich komm gleich und ging den Strand noch etwas weiter.

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Ermal Rast machen. Große Flasche Wasser? Ja - gutes Gedächnis.
Ich lies mich am Familientisch nieder. Dort sass ein typischer Thai, aber super freundlich.
Ich bekam Wassermelone angeboten.
Neben mir waren Kisten, die würden nach Bangkok fahren. Drin waren Mangos und er bot 2 kostenlos an. WOW - in Bangkok sah ich die an der Strasse für ~ 8€ das Stück!
Ein anderer Tourist schaute interessiert auch ihn bot er eine an, der lehnte aber ab.
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Mit Kaffee und Tip war mein Zähler bei 2€

Den Strand wieder zurück bis zu meiner Strasse.
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Ich fragte, ob man mir die Mango klein machen können. (dat lec lec noi). Etwas unwillig, aber die kam dann
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Mit Pan Cake und Eiskaffee
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Den Strand die andere Seite runter. Dorfplatz war wie immer gesperrt.
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Lies mich dann wieder von Fischen abnagen. Die klasse Salbe hatte mein Handproblem schon fast erledigt. Den Rest lies ich die Fische machen.
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Bis zum anderen Ende vom Strand und wieder zurück

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Letzte 7/11 vor meiner Strasse deckte ich mich dann mit Icecream ein. Ein paar gab ich im Guesthouse ab. Chef war nun auch da. Er heist Nüng und spreicht fast kein Englisch. Trotzdem hab ich den immer gut verstanden. Er sah das ich mich mit der Tüte Eiscream Richtung Family Bar machte. Er meinte so sinngemäss. So ist`s Recht, mit Süßigkeiten zur Party mit den Mädels - wird Spaß machen

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Dann mal kurz ausruhen. Duschen, Wäsche waschen etc.
Blick in Hinterhof.
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Blick vom Balkon auf die Strasse. Felix im Gespräch mit einem Schweizer.
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Dann Abendessen in (ich meine Tööt hies sie)
Sie sprach mich in Deutsch an, sehr erfreut mich zu sehen und das es Ihr sehr leid tue, das mein Freund gestorben wäre.
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Es war dann auch etwas einsam dort. Ausser Ihr kannte ich Niemand und Sie konnte nicht mit mir trinken.

Wohin jetzt? In meinen Guesthouse war eine nette Runde, setzte ich mich dazu.
Ein Schweizer, der Jörg hies und sehr nett war. 2 Mädels und ein junger Thai.

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Sie hies Goob (Frosch)

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Ich glaube man nennt das Poser-Auto mit Boxen nach aussen. Machte dann ein riesen Lärm und kriegte dann noch blaues Discolicht zur Unterstützung.
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Jörg zog dann mit einer ab. Und jetzt, was soll ich mit Goob machen? Nicht mein Problem meinte er.
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Und viel war es nicht, 1-2 Bier später zog Sie dann ab.

Ich blieb aber nur kurz alleine, kam eine von Gegenüber. Ich sprach auch gar nicht viel und zahlte die 300 auslöse. War angenehm in der Zeit und der Pegel noch im Lot. Da kam ein Schwede wieder zurück. Namen sind mir nun doch entfallen. Er hatte mir gesagt, das auch Lenard gestorben war. Ich hatte noch ein Printout Foto von Ihm dabei. Das wollte ich dann seiner Freundin gegeben. Der Schwede sagte mir, das Sie gegenüber sitzten würde. Also in 2ten Stock, Foto suchen und die ausgelöste Dame dann im Schlepptau rüber auf ein paar Bier.

Das war noch sein Hund. Hatte schon gehört das Damm (der schwarze) von Felix seiner Bar den angegangen sein. Sein Frauchen tauchte dann mit Alubaseballschläger in der Bar auf. Und die geschichte hörte ich dann nochmal von der anderen Seite.
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Er hatte Probleme mit den Herzen. Hatte dann noch eine große Operation, die er nicht überstanden hat.
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Meine Begleitung
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Der Schwede Knut (Is mir wieder eingefallen)
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Wan, die Freundin von Lenard.
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Sehr schade, sehr netter Typ und in seiner Bar lösten sich immer alle Probleme. Nun war die zu.
Wan erzählte wie traurig Sie war. Er muss wohl in Dezember gestorben sein. Wir sprachen auf Sie ein, Sie solle doch die Bar öffen, dann würden sicher auch Gäste kommen. Ausserdem hätte ich gerne mal wieder ein Pan Steak. Knut steckte ein Schein Rüber. Fand ich auch eine gute Idee und steckte gleich 1000 Baht rüber. Dafür hätte ich dann aber am Folgetag ein Bier frei. Sicher musste noch das eine oder andere eingekauft werden.
Natürlich war es mal wieder zu spät geworden und natürlich hatte ich wieder zu viel getrunken. Also ab ins Zimmer, wo ich dann auch nur noch eine mässige Numer abliefert. Nach ausgeschlafenen Rausch wollte ich das nachholen. Wurde aber nix um 7:00 startete Sie durch.